Wir schaffen Wirtschaftsraum

WIPA Innviertel schafft RAUM für Betriebsansiedlungen im Herzen des Innviertels unter Berücksichtigung nicht wahllos gutes Ackerland zu versiegeln.

Einblicke und Berichte

Neuigkeiten

| INKOBA Braunau

Boden schützen & Zukunft ermöglichen

Wir versiegeln zu viel? Wo? Wie?
Oberösterreich hat sich ein klares Ziel gesetzt: Wir gehen mit unserem Boden sparsam um und ermöglichen gleichzeitig eine positive Weiterentwicklung unseres Landes. Damit Familien Wohnraum schaffen und Betriebe sich…

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| INKOBA Ried im Innkreis

Newsletter Jänner 2024

Im Frühjahr 2022 besichtigten Vertreter der Inkoba Gemeinden, des Gemeinderates Reichersberg und der WIPA GmbH das Betriebsgebiet „Nordostpark“ in Nürnberg (https://wgf-nuernberg.de/portfolio/nordostpark-nuernberg/) im Rahmen einer eintägigen…

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| INKOBA Schärding

INKOBA Sterngartl Betriebsbesichtigung in Bad Leonfelden

22. März 2023 | INKOBA ERFA Runde in Bad Leonfelden (INKOBA Sterngartl)

Projektmanager Thomas Kern und Herbert Ibinger (GF INKOBA Bezirk Braunau und Schärding) konnten sich bei einer Führung durch die neue Produktionsstätte der Österreichische…

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INKOBA
Was ist das?

Im Rahmen der „Interkommunalen Betriebsansiedlung“ (kurz INKOBA) kooperieren mehrere Gemeinden bei der gemeinschaftlichen Sicherung, Entwicklung, Erschließung und Vermarktung von betrieblichen Standorten. Hierdurch werden insbesondere optimale Rahmenbedingungen für die Ansiedlung von Betrieben geschaffen, ebenso ist die Abstimmung von Schwerpunkten für einzelne Standorte in einer Region möglich.

"33 Gemeinden aus dem Bezirk Ried, 37 aus Braunau und 20 aus Schärding – das ist der Wirtschaftspark Innviertel."

„Kern der Kooperation ist eine Vereinbarung der drei Gemeindeverbände zur abgestimmten Entwicklung und gemeinsamen Vermarktung des Standortangebotes unter der Dachmarke Innviertel. Der Wirtschaftspark Innviertel ist damit österreichweit die erste und einzige interkommunale Kooperationsgemeinschaft in Sachen Betriebsansiedlung, die sich über ein ganzes Landesviertel erstreckt“, erklärt Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl

- Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl